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Kohlenstoffmonoxid – die unsichtbare Gefahr.

Gemeinsame Aktionswoche der Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxidvergiftungen vom 19. - 25. Oktober 2020

Kohlenmonoxid (CO) ist ein Atemgift, das man nicht sehen, riechen oder schmecken kann. Gleichzeitig ist es jedoch auch hochgefährlich, je nach Konzentration in der Atemluft führt die Aufnahme von CO innerhalb kürzester Zeit zu Bewusstlosigkeit und zum Tod. Im Englischen ist daher auch häufig vom silent killer – also vom lautlosen Mörder – die Rede. Symptome einer CO-Vergiftung sind vielseitig und werden daher häufig nicht als Anzeichen einer Vergiftung erkannt. Sie reichen von Müdigkeit und Kopfschmerz über Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Bewusstseinseintrübungen, Halluzinationen und Bewusstlosigkeit. Aber auch psychische Veränderungen, wie Angstzustände, sind Symptom einer CO-Vergiftung.

Copyright: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen
Copyright: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Zuhause kann es nahezu jeden treffen, zumal das Gas mühelos durch Wände oder Fußböden dringt. Ursache können technische Defekte oder verstopfte Abluftrohre bzw. Schornsteine von Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen sein. Besonders in der kalten Jahreszeit geht eine hohe Gefahr von Kaminen und Kachelöfen aus, die in jedem vierten Haushalt vorkommen.

Copyright: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen
Copyright: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Sogenannte CO-Melder können Sie vor der Gefahr einer Vergiftung schützen. Diese warnen mit einem akustischen Signal, wenn eine gesundheitsgefährdende CO-Konzentration in einem Raum gemessen wird. So werden Sie vor der Gefahr einer Vergiftung gewarnt und können sich in Sicherheit bringen.

Unter dem folgenden Link erhalten Sie ausführliche Infos zu den Anzeichen & Auswirkungen einer CO-Vergiftung und Infos zu den Gefahrenquellen sowie zu CO-Meldern: http://www.co-macht-ko.de




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Bürgermeisterin Lisbach zu Besuch bei der Kinderfeuerwehr Neureut

Mehrere Monate musste der Übungsbetrieb der Neureuter Feuerwehr aufgrund der Corona-Pandemie pausieren. Nachdem im Juni die Einsatzabteilung den Übungsbetrieb wieder aufnehmen konnte, durfte nun auch der Nachwuchs wieder starten.  Mit dem Ende der Sommerferien endete auch die jugendfeuerwehrfreie Zeit. Mit einem Hygienekonzept wurde der Übungsbetrieb der Jugendfeuerwehr am 14.09.2020 wieder aufgenommen.

Aus diesem Anlass stattete Bürgermeisterin Bettina Lisbach am 17. September, stellvertretend für die Jugendfeuerwehren der Karlsruher Feuerwehr, der Kindergruppe der Abteilung Neureut einen Besuch ab. Zu den Gästen gehörten unter anderem auch Florian Geldner, Kommandant der Feuerwehr Karlsruhe und Julia Willert, Stadtjugendfeuerwehrwartin. Frau Lisbach bedankte sich in ihrer Rede bei allen Ehrenamtlichen, die während der Pandemie mit viel Engagement und Kreativität die Übungspause überbrückt haben, beispielsweise fanden Online-Dienstabende für die Kinder und Jugendlichen statt. Von den Neureuter Betreuern wurde zum Beispiel ein Video gedreht, um die Mitglieder der Jugendfeuerwehr aufzumuntern. Auch Stadtjugendfeuerwehrwartin Julia Willert lobte das Engagement der Betreuer.

Damit der Übungsbetrieb nun reibungslos funktioniert, wurde im Vorfeld ein Hygienekonzept in Zusammenarbeit zwischen den Freiwilligen Feuerwehren und der Branddirektion erarbeitet. Dafür, dass bei der Umsetzung des Hygienekonzepts der Spaß nicht zu kurz kommt, kümmern sich Patrick Hummel, Jugendwart der Abteilung Neureut, und Lisa Saal, Kindergruppenleiterin der Abteilung Neureut. Zusammen mit ihrem Betreuerteam werden sie mit viel Herzblut dafür sorgen, ein Lächeln in die Gesichter der jüngsten Floriansjünger zu zaubern.

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Endlich wieder Jugendfeuerwehr

Mit dem Ende der Sommerferien endet auch die jugendfeuerwehrfreie Zeit. Mit einem Hygienekonzept wurde der Dienstbetrieb der Jugendfeuerwehr am 14.09.2020 wieder aufgenommen.
Die drei Gruppen werden im wöchentlichen Wechsel getrennt voneinander üben. Dadurch sollen größere Ansammlungen vermieden werden.
Bei Nichteinhaltung des Mindestabstandes wird eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen.

Als neues "Ritual" haben wir das Händewaschen vor und nach der Übung eingeführt.
Bevor wir mit teambildenden Spielen begonnen haben, wurde noch einmal gemeinsam das Hygienekonzept besprochen.
Zum Abschluss konnten die Jugendlichen ihr Feuerwehrwissen unter Beweis stellen. Bei einer Runde Fahrzeug- und Gerätekunde mussten die Jugendlichen Gerätschaften im Fahrzeug finden, diese herausnehmen und den anderen Jugendfeuerwehrmitgliedern erklären. Dabei konnten wir feststellen, dass die Jugendlichen trotz der sehr langen Pause nichts verlernt hatten.

Uns Ausbildern sowie den Jugendlichen hat der Dienst sehr viel Spaß gemacht. Auch wenn wir noch weit davon entfernt sind, einen "normalen" Dienstabend durchzuführen, sind wir froh, dass der Jugenddienstbetrieb wieder aufgenommen werden konnte.

Der nächste Dienstabend findet am 21.09.2020 um 17:30 Uhr für die Gruppe 2 statt.

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1. Bundesweiter Warntag am 10. September 2020

Am 10. September ist es so weit. Der erste gemeinsame Warntag von Bund und Ländern wird stattfinden. Frühzeitige Warnungen und eine schnelle Information der Bevölkerung sind das A und O, wenn Gefahr droht, denn dann zählt jede Sekunde. Zur Vorbereitung gehört auch, die Bevölkerung mit dem Warnsystem vertraut zu machen, denn im Ernstfall braucht die Bevölkerung schnell Informationen.

Pünktlich um 11.00 Uhr werden alle Sirenen heulen, Warn-Apps piepsen und die  Rundfunksender ihre Sendungen unterbrechen. Weitere Warnmultiplikatoren, die am sogenannten modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossen sind, werden Probealarme senden.

Diese Multiplikatoren versenden die Probealarme an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps, sodass die Bürger auf vielen unterschiedlichen Wegen gewarnt werden können.

An dieser Stelle wollen wir insbesondere auf die Warn-Apps NINA und KATWARN aufmerksam machen. Beide Apps warnen vor Notlagen in Ihrer örtlichen Umgebung – egal ob vor Bränden, schweren Unwettern oder unerwartete Gefahrensituationen.

NINA : https://www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA_Einstieg.html

KATWARN: https://www.katwarn.de/anmeldung-app.php

Ab sofort soll es jährlich am zweiten Donnerstag im September einen solchen Warntag geben. Dadurch wird der Ablauf der Warnungen geübt und  die Warnsignale werden in der Bevölkerung bekannt gemacht.

Da gerade bei Sirenenalarm immer wieder Verunsicherung aufkommt, noch ein spezieller Hinweis zu den Sirenentönen:
„Für den Fall einer Warnung wird bundeseinheitlich ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton verwendet, zur Entwarnung ein einminütiger Dauerton.“

Details der Stadt Karlsruhe zur Warnung der Bevölkerung: https://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/feuerwehr/branddirektion/bevoelkerungsschutz/fw_bs_sirenen.de

Störfallhilfe Karlsruhe: https://stoerfall.karlsruhe.de/

Mehr Details, Links und FAQ über den #Warntag und Quelle für die oben zusammen gefassten Informationen: https://warnung-der-bevoelkerung.de/

Mehr Informationen über die 2001 ins Leben gerufene bundeseigene Warninfrastruktur MoWaS: https://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/Krisenmanagement/WarnungderBevoelkerung/MoWaS/ModularesWarnsystem_node.html

 

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Unterstützung der Neureuter Orstverwaltung beim Bäume gießen

"Wasser marsch" heißt es seit Dienstag vergangener Woche trotz der Sommerpause bei der Neureuter Feuerwehr. Wir unterstützen in den nächsten Wochen die Neureuter Ortsverwaltung beim Bäume gießen.
Auf Vorschlag des Ortschaftsrates werden durch uns, aufgrund der anhaltenden Dürre, die Bäume im Altbestand mit dem kühlen Nass versorgt. Neu ist, dass wir in diesem Jahr auf ein Fahrzeug des Bauhofs mit einem 4000 l Wassertank zurückgreifen. Somit bleiben unsere Fahrzeuge während der Gießaktionen einsatzbereit und wir müssen auch wesentlich weniger häufig auftanken. Nebenbei sammeln wir sogar noch einigen Müll ein, der in der Natur zurückgelassen wurde.






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